Schwermetalle in der Keramik

Keramische Gegenstände können Blei und Cadmium freisetzen. Erstmalig hat das Bundesinstitut für Risikobewertung im September 2020 dazu eine ausführliche Stellungnahme abgegeben.

Die darin getroffenen Feststellungen sind vor allem für gewerbliche Verbraucher von hoher Wichtigkeit. Vor allem, weil mit der Warendeklaration "Porzellan" in vielen Handelsformen missverständlich bis falsch umgegangen wird. Häufig wissen sogar die Einkäufer großer Handelsketten nicht den Unterschied dieser beiden Keramischen Stoffe. 

Diese Unkenntnis kann laut BfR sogar zu gesundheitsschädlichen Folgen führen. Vor allem bei der Nutzung dekorierter Keramik in Verbindung mit Ofen, Mikrowelle und heißen Speisen. Besonders gefährdet sind die lustigen und bunten Kinderdekore auf Keramikgeschirren. 

Die gesamte Stellungnahme des BfR mit allen Zahlen uns Fakten rund um die untersuchten Keramikgeschirre haben wir für Sie hier zusammengetragen: Keramikbericht des BfR.


 

Unsere bisherigen aktuellen Berichte außerhalb über Keramik und deren Risiken finden Sie mit dem Stichwort Keramik. Mehr

  


 

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