In einem Gespräch mit Hermann Buhl, Inhaber der Buhl-Gruppe Augsburg, Ende diesen Oktobers, überigens einem der größten Dienstleister in der Hotellerie und Gastronomie, führte er aus, dass für ihn ein Room-Service-Breakfast absolut kein Ersatz für das Frühstücksbuffet darstellt. Er könne sich nicht vorstellen, dass Geschäftsreisende alleine auf ihren Zimmern ein einsames Frühstück annehmen. Dem entgegen steht die Meinung von von Großcaterer René Lehrieder aus Nürnberg, der sich große Buffets mit "Kohorten von Gästen" auf kleinstem Raum für die kommenden 24 Monate kaum mehr vorstellen kann.
Wie sicher können also Hygiene- und Abstandskonzepte sein, einen Buffetservice aufrecht zu erhalten?
Vor allem aber, erreicht ein Hotelier mit einem gut ausgebauten Angebot für ein Zimmerfrühstück nicht doch mehr Gäste? Erste Lösungen für ein solches Angebot haben wir von Holst Porzellan bereits zusammengestellt. Mehr.