2005 - Bezug des neuen Logistik-Centers in Bielefeld

Bereits nach wenigen Monaten Betriebszeit wurde das 600 Paletten fassende Lager in Werther (Westfalen) zu klein. Vor allem die geforderten Lieferzeiten und Abnahmemengen im Segment Krankenhausporzellan konnten in den bestehenden Räumlichkeiten nicht mehr bewältigt werden. 

Dank einer langjährigen Geschäftsfreundschaft der Familien Poggemeier, Rehkopf und Holst eröffnete sich für Holst Porzellan im September 2004 die Chance zur Übernahme der Lagerflächen der Graphia Hans Grundlach Druckerei in Bielefeld-Brackwede. Am 21. Oktober waren die Umzugsmaßnahmen des gesamten Warenbestandes von Holst Porzellan mit 8 Zugmaschinen, 16 Aufliegern innerhalb von 4 Werktagen abgeschlossen und der Lagerbetrieb konnte mit einer Kapazität von etwa 2.000 Palettenstellplätzen seine Arbeit wieder aufnehmen.

Die theoretische Lagerkapazität erhöhte sich auf rund 2 Millionen Teile Porzellan!

Damals wie heute gilt es zu betonen, dass der Werkshof auf der Duisburger Straße 25 eine reine Mietergemeinschaft mit der Firma Poggemeier in Bielefeld darstellte und weder die Unternehmen noch die Unternehmer in einer wirtschaftlichen oder interessensmäßigen Verbindung zueinander standen. Bis zum Verkauf der Gesellschaftsanteile von Poggemeier an die EM-Group (Erwin Müller & Vega Wertingen) zählte die Poggemeier GmbH  unter der Führung von Gerlind. B. Rehkopf und Stefan Bruns zu den guten und wichtigen Großhandelskunden, die Holst Porzellan im Segment Hotellerie, Gastronomie und Gemeinschaftsverpflegung vertrieben haben.

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