Statement zu Business-Plattformen

und Netzwerk Communities 

Wir von Holst Porzellan lehnen eine Mitgliedschaft unserer Mitarbeiter auf sog. Business-Plattformen und beruflichen Netzwerk-Communities kategorisch ab. Warum hat dann unser Chef - Knud Holst - auf allen diesen Plattformen selbst ein Konto?

Ganz einfach! Aus genau dem Grund, warum wir eine Mitgliedschaft und den digitalen Striptease gegenüber unseren Netzwerken strikt ablehnen. Zu viele, teilweise sensible Kontakte und Beziehungen von Personen und Firmen offenbaren sich dort für Interessenten, die diese Informationen für eigene Geschäftszwecke ausnutzen können. 

Hat also der Einkaufsleiter einer Handelskette "M" in seinem Netzwerk eine Verknüpfung zu dem Vertriebsleiter der Gewürzmarke "K" könnte dies sowohl falsche als auch zutreffende Rückschlüsse auf die Arbeitgeber und die beschäftigten die Personen geben. Das ist einfach unnötiger Raum für Spekulationen jeglicher Art. 

Aber Angst macht es einem, wenn man sich die Personen-Vorschläge anschaut, die einem dort angeboten werden. Manchmal geben sie einem das Gefühl, so eine Plattform "kennt" eine Vielzahl der persönlichen Kontakte.

Ganz abgesehen davon, was uns geschäftlich der Datenschutz auferlegt. 

Die Kunden- und Lieferantenbeziehungen von Holst Porzellan haben nichts in solchen Communities zu suchen. Wir haben ein Telefon, eine Postanschrift, Emails, Skype, WhatsApp und WeChat. Das sollte reichen, mit uns in Verbindung zu treten. In dieser grundsätzlichen Einschätzung findet sich auch die Begründung, warum wir - entgegen fast allen bekannten Marken - nicht mit einer Kunden-Referenzliste in unseren Katalogen und Internetseiten arbeiten. 

Deshalb bitten wir um Verständnis, dass wir keinerlei Kontaktanfragen auf diesen Plattformen annehmen, außer den Kumpels vom Biertisch und Karnevalsverein.

Bitte seien Sie deshalb nicht böse, wenn wir Anfragen nicht annehmen.

Danke für Ihr Verständnis

Ihr

Knud Holst